[BraLUG] Welche Distri soll ich wählen?

Jan s.je at freenet.de
Mo Mär 21 17:06:41 CET 2016


Karsten Engelmann schrieb:
> Hallo Jan,
> 
> meine Meinung ist inzwischen: Bleib bei dem was du hast und
> lerne damit umzugehen. Sonst stellst du immer wieder dein System
> auf etwas um, und du musst immer wieder alles neu lernen. Was 
> allerdings auch nicht schlecht sein muss.
>> Pauschal gefragt, wie umfangreich ist eine Umgewöhnung
 [ . . . .]
> Also Jan, definiere doch einfach was du mit deinem Linux 
> anrichten möchtest und wir helfen dir dabei das umzusetzen. Ich 
> glaube die Sachen an denen du gescheitert bist sind mit deinem 
> System gar nicht so weit entfernt zu erreichen.
> 

hallo Karsten

Vielen Dank für den langen Brief.
Seit dem Tag, an dem bei mir der Gedanke gereift ist, zu Euch
Kontakt zu suchen, hat sich auch bei mir jeden Tag etwas weiter
entwickelt. Bedauerlicherweise hatte ich nicht mehr in Erinnerung,
was Ubuntu mit Debian verbindet. Lassen wir das erst mal so stehen.

Auch das Definieren will ich möglichst kurz machen. Seit 2000, als
SUSE Linux Release 6.4 herauskam bin ich jetzt dabei geblieben,
obwohl eigentlich für meine Bedürfnisse viel zu gross. Der Sprung
von openSUSE 13.2 nach Leap 42.1 und anderes mehr haben mich
seit November 2015 beschäftigt, verbunden mit der Frage
"Muss ich das mir antun und warum"

Kinderkrankheiten der Distri bringen dauernd eine gute und eine
chlechte Nachricht. Und was kommt danach?

Mit Feodora habe ich mich noch gar nicht beschäftigt.
RPM basierte Linux Distri. Ob das was ist für mich?
Ist Ubuntu ja wohl nicht fremd, oder?

Für heute kann ich noch mit Leap 42.1 leben, wenn
ich dabei auf ein paar Kleinigkeiten verzichten will.

Doch ich glaube, ich sollte heute  für Morgen vorsorgen.

Grüsse aus
Märkisch Luch
Jan

















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