[BraLUG] Debian und Ubuntu als 1-Klick-Install für Windows
Ingo Schaefer
ingo at ingo-schaefer.de
Di Jan 30 11:26:35 CET 2007
Hallo Uwe,
Am Dienstag, den 30.01.2007, 11:21 +0100 schrieb Uwe Berger:
> Eigentlich muß man die Frage noch viel allgemeiner stellen: Was
> passiert, wenn man in einer VMware irgend ein Partitionierungstool
> startet und letzendlich auch die Partitionstabelle ändert?
Ueblicherweise(*) sind VMs ja so konfiguriert, dass keine physische
Festplatte/Partition genutzt wird, sondern ein "VMware Disk
Image" (*.vmdk). Dieses hat intern natuerlich eine Partitionstabelle und
Partitionen.
> Denn das wäre wohl auch die Grundlage, dass der Debian-Installer Platz
> auf der "Festplatte" schafft und oder Partitionen des entsprechenden
> Typs (mind. ext2/3 und swap)anlegt..., oder liege ich jetzt ganz
> falsch?
Ja, aber doch auf einer virtuellen Festplatte mit virtuellen
Partitionen.
Das umgebende Host-System ist ueblicherweise(*) nicht betroffen.
weiss
Ingo
(*) Ich jedenfalls wuerde jedem davon abraten, eine VM fuer den Zugriff
auf eine physische Partition/Platte zu konfigurieren.
--
"Milchreis schmeckt hervorragend, wenn man ihn kurz vor dem Verzehr
durch ein saftiges Steak ersetzt."
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