[BraLUG] ein wenig Geometrie

bergeruw at gmx.net bergeruw at gmx.net
Do Feb 8 17:19:52 CET 2007


MoinMoin,

mal ein Zwischenstand meiner Forschungen:

>
>> ok, jetzt ungefähr klar und da kommt mir gleich noch eine Idee dazu: ich
>> iteriere M immer weiter.... Also zuerst M von A und B. Im nächsten
>> Schritt jeweils M zwischen A/M und M/B usw.. Die ermittelten Ms sind
>> damit auch immer die Punkte, die ich anzeige....
>
> genau, das sollte auch gehen. Das wäre dann wohl das, was ich mir unter
> Intervall-Halbierung dachte. (Möglicherweise sind beide Methoden sogar
> identisch aufeinander abbildbar, mathematisch gesehen)
>
ich habe diese Methode mit den Mittelwerten jetzt weiter verfolgt und war
bis jetzt ganz optimistisch, aber ist noch nicht ganz perfekt, denn ...

> Wenn du immer halbierst, musst du nur darauf achten, dass das M entweder
> selbst ein Gitterpunkt ist oder das wahre M liegt genau zwischen zwei
> (benachbarten) Gitterpunkten, dann nimmst du diese. (leichter selbst
> ausprobiert als erklärt ;)
>
... zum einen habe ich diesen Rat erst jetzt gelesen und zum anderen baut
sich wahrscheinlich auch hier trotzdem das Problem auf (zumindestens
bringt die erste Implementierung noch nicht das Ergebnis was ich will).
Welchen der beiden ganzahligen Punkte, die an eine gebrochene Zahl
angrenzen und auch gezeichnet werden müßten, nehme ich...

Gerade bei .5 ist die Entscheidung schwer. Überläßt man es dem Zufall,
sieht es doof aus. Läßt man die Punkte weg, bei denen mindesten eine
Koordinate gebrochen ist, sieht es nicht schön aus.

Idee ist jetzt, dass in diesen Fällen doch wieder etwas mit kürzester
Entfernung zum nächsten Punkt mit reingerechnet wird, um zu entscheiden,
welcher von den beiden Werten. Muß ich aber nochmal überdenken...

Und ich werde mal Freds Pascal-Source versuchen zu verstehen...

Gruß Uwe




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