[BraLUG] Eine (weitere) Grundsatzdiskussion anzetteln...

Katharina Menzel menzelk at fh-brandenburg.de
Mo Aug 28 10:47:47 CEST 2006


Guten morgen lieben Pinguine,

am Freitag aben küsste mich die Muse und heraus kam folgender Text:


Kooperationsvertrag zwischen FHB und BraLUG geschlossen

Im August diesen Jahres haben Präsident der Fachhochschule Brandenburg 
Prof. Dr. Janisch  und der Vorsitzender des BraLUG gem. e.V. (BraLUG) 
Uwe Berger einen Kooperationsvertrag zwischen der FHB und der BraLUG 
unterzeichnet. Dieser soll die Zusammenarbeit von Hochschule und Verein 
verstetigen und festigen, indem der BraLUG materielle Unterstüzung 
seitens der Hochschule zugesagt wird. Die BraLUG verpflichtet sich im 
Gegenzug, ???? (was zu tun?).

Schon seit 2002 ist das jährliche Vortragsprogramm der BraLUG für die 
Studierenden der FHB fester Bestandteil der Angebote neben den 
Vorlesungen. Viele Vortragende und BraLUG-Mitglieder sind selbst 
Studierende oder Absolventen der FHB. Dabei sind einige von ihnen sind 
erst im Rahmen des Studiums mit freier Software in Berührung gekommen 
und engagieren sich seitdem als aktive Mitglieder in der BraLUG.

Der BraLUG e.V. beschäftigt sich seit 2002 mit den Möglichkeiten und 
Problemen der Anwendung und Wartung freier Software, wie z.B. dem 
Betriebssystem Linux, dem Office-Paket “ОpenOffice.org“, betrieblichen- 
und Serveranwendungen sowie Grafik- und Multimedialösungen. Die 25 
Mitglieder des BraLUG e.V. organisieren regelmäßige Vorträge und 
Workshops, aber auch größere Veranstaltungen wie Themenabende (z.B. 
Clusternight und Spieleabend 2005), Installationsworkshops und 
Anwenderbetreuung oder den Linux-Info-Tag, der 2004 bis 2006 parallel 
mit dem Tag der offenen Tür der FHB veranstaltet wurde. Alle Mitglieder 
sind aktive Benutzer und Unterstützer freier Softwarelösungen.

Ziel des BraLUG e.V. ist es, Menschen aller Altersguppen und 
Erfahrungsstände mit Rat und Tat im Umgang mit freier Software zur 
Verfügung zu stehen und aktiv in der wachsenden Gemeinschaft der 
Benutzer freier Software mitzuwirken. Das gesammelte Wissen der 
Mitglieder wird in Vorträgen, Workshops und an Thementagen an eine 
breite Interessentengruppe weitergegeben. Dabei soll auch die Verwendung 
und Verbreitung freier Software gefördert werden; nicht zuletzt, weil 
freie Software seit ihrem ersten Erscheinen in der Software- und 
Medienlandschaft eine beachtliche Wandlung vollzogen hat von der 
Tüftler- und Expertenplattform hin zu Software, die im Unternehmens-, 
Lern- und häuslichen Alltag zuverlässig eingesetzt wird.



Wem jetzt noch was fehlt, zu viel ist, zu steif formuliert etc. pp., der 
mache bitte Vorschläge oder ändere selbst.

Ansonsten: @Uwe: willst du das letzte Wort fuer den Artikel?
Und am Ende des ersten Absatzes fehlt noch, was die BraLUG sich im 
Kooperationsvertrag verpflichtet zu machen.

Gruessle

Katti



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