[BraLUG] Eine (weitere) Grundsatzdiskussion anzetteln...

Robert Schulze rob at net-pr.de
Fr Aug 25 11:17:03 CEST 2006


Hossa,

ich finde, die Punkte die im Wiki sind, fassen meine Gedanken schon gut
zusammen.

FH-Koop:
Ich weiß nicht, ob das für uns möglich ist, aber vielleicht kann man einige
Vortäge anbieten, die während der Vorlesungszeit
als wirkliche Vorlesungen anzusehen sind. Vielleicht könnte man ein paar
Profs ansprechen und mal nachfragen, wann die mal was über Linux/Opensource
oder ein anderes Thema, in dem jemand von uns fit ist, rannehmen und diese
Doppelstunde übernehmen. Da hätten wir auf einen Schlag knapp 100 Leute in
unserem Vortrag, wenn sich 10 dafür interessieren, gibt es die Chance auf
(so knapp über'n Daum') bestimmt 2 neue Mitglieder (aus denen dann mehr
werden könnten).

Unsere Vorträge:
Es kann sicherlich sein, dass das manchmal abschreckt, wenn z.B. ein Vortrag
über LDAP gemacht wird und ich dann z.B. nach einem Perl-Backend frage. Da
ist mir was eingefallen: Vielleicht sollte jemand (oder mehr) in dem Vortrag
jeweils ein paar (vielleicht vorher abgesprochene) Fakefragen stellen. Also
Fragen, die nur dazu da sind, Diskussion unter den Zuhörern anzuregen. Diese
Fragen könnte man vorher zusammenstellen (zwei/drei reichen ja), sie sollten
auf jeden Fall aus dem Anfängeraspekt heraus kommen.
Bei den Vorträge außer der Reihe stimme ich zu, hier zähle ich besonders die
Sekundarstufe für interessant, also rein in die Gymnasien.

Generell:
Den Mittwochsstammtisch zu bewerben könnte was bringen - ausprobieren!


Rob




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