[BraLUG] USB-LCD-Display

Karsten Engelmann engel66 at bralug.de
Di Nov 1 21:48:05 CET 2005


>
>  Für benannten ELV-Bausatz muß man erst das fdti_sio-Kernelmodul fit
>  machen -> Ventor- und ProductID an der richtigen Stelle (!) eintragen
>  und neu übersetzen.

Das hast du ja schon gemacht.

>
>  Tja und dann stehen dir alle Möglichkeiten offen bzw. man muß sich
>  selbst etwas einfallen lassen, denn der ELV-MC hinter der
>  USB-Schnittstelle versteht nur ein bestimmtes Protokoll.

Nun, ist der Kontroller nicht ein HD-44780? Wenn ich das richtig gelesen 
habe kann man ja diverse Displays mit dem HD-44780 daran anschliessen, 
warum nicht auch meins?

>  Derzeit habe ich ein mehr oder weniger komfortables
>  TCL/Tk-Progrämmchen (konnte man überings auf der BERLINUX
>  "bewundern"), mit dem man Text an das Modul senden oder Beleuchtung
>  ein-/auschalten kann. Es befinden sich auch 6 Tasteneingänge am
>  Modul, mein kleines Testprogramm wertet diese rudimentär aus...
Hört sich gut an. Nur überlege ich jetzt ob ich die 28,50 ausgebe oder 
ob ich mein Display lieber parallel anschliesse, da ich den Port sonst 
eh nicht nutze. Grübel... ausserdem hat Pollin ein grafisches Display 
welches zwar einen anderen Kontroller hat aber auch von Linux 
unterstützt wird ... grübel.
>
>  Deshalb auch meine Frage nach Daemon-Programmierung, denn
>  letztendlich will ich mir jetzt selbst was schreiben....
Was soll dein Daemon denn so alles machen? Ich dachte für meine Zwecke 
an lm-sensors Ausgaben oder CPU-Load. Aber das kann alles LCD4linux. Das 
unterstützt auch USB-LCD-Displays. Ob aber deins darunter fällt weiss 
ich allerdings nicht, glaube ich auch nicht.
>
>  Gruß Uwe
Gruss Karsten


-- 
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Anwender




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