<html>
<head>
<meta content="text/html; charset=utf-8" http-equiv="Content-Type">
</head>
<body bgcolor="#FFFFFF" text="#000000">
<p><br>
</p>
<br>
<div class="moz-cite-prefix">Am 04.04.17 um 10:48 schrieb Stefan
Krueger:<br>
</div>
<blockquote
cite="mid:trinity-fbc20da4-e530-4257-9c65-3d7059ea3e63-1491295733892@3capp-gmx-bs30"
type="cite">
<div style="font-family: Verdana;font-size: 12.0px;">
<div>
<div>Hallo,</div>
<div> </div>
<div>>Linux bietet hier zwar mit Samba theoretisch die
meisten Grundfunktionen von Active Directory, allerdings ist
die Konfiguration ne Katastrophe. Ich hab das mal für nen
Kunden einrichten wollen, bin dann aber schnell wieder zum
Windows Server zurück.</div>
<div>Wenn man komplett auf Linux umsteigt, braucht man sich
keine Gedanken mehr darüber machen wie ich mein Windows da
ran friemle..</div>
<div>
<div> </div>
</div>
</div>
</div>
</blockquote>
Trotzdem wirst du dann immer noch die Anforderungen erfüllen müssen
wie nutzerspezifische Bereitstellung von Software, Freigabe von
Resourcen wie Drucker, Netzlaufwerke, Desktoplinks und co. auf
Nutzerebene unabhängig vom Rechner an dem der Nutzer sitzt. Ich lass
mich hier gerne belehren, aber für Linux bieten die meisten
Konfigurationstools nur Einstellungen auf Rechnerebene.<br>
<blockquote
cite="mid:trinity-fbc20da4-e530-4257-9c65-3d7059ea3e63-1491295733892@3capp-gmx-bs30"
type="cite">
<div style="font-family: Verdana;font-size: 12.0px;">
<div>
<div>
<div>>Davon, dass unter umständen aufgrund der immer noch
mangelhaften Versorgung mit Treibern neue, mit Linux
Kompatible, Hardware angeschafft werden (WLAN / Audio)
muss und vermutlich die Hälfte der Drucker und Scanner
danach nicht mehr verwendet werden kann, reden wir hier
garnicht.</div>
<div>OK.. also wir nutzen hier überwiegend Linux und haben
hier keine Probleme mit alter oder mit aktueller Hardware,
mein T460 funktioniert im großen und ganzen so wie er soll
unsere alten und neuen Server gehen auch out-of-the-box
mit unserer wunsch-linux-distro und unser druckserver ist
ein cups, daran hängen HP und Ricoh teile, früher auch
dell und samsung.. lief alles ohne Probleme. Diese Denke
das Hardware nicht läuft war bestimmt von >15Jahren
aktuell, aber heute eher selten, zumal man auch beim
Anbieter anfragen kann ob es unterstützt wird bzw bei ner
Ausschreibung das mit einbringt.</div>
</div>
</div>
</div>
</blockquote>
Für Lexmark und Canon gibt es glaube bis heute keine brauchbaren
Linux Treiber und bei den meisten HP Treibern wird nicht der volle
Umfang an Gerätefunktionen unterstützt. ALSA ist ein weiteres
Beispiel von Treibern die nur teilweise funktionieren. Und "in
welcher Zeit lebst du eigentlich" beantworte ich mal mit "2017" wo
mit Firefox auch gleich Pulseaudio automatisch mit installiert wird
damit überhaupt was läuft. Alles in allem siehts bei Audio auch 2017
weiter schlecht aus.
<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=utf-8">
802.11ac Wifi Adapter und USB Wifi Adapter machen auch 2017
weiterhin Probleme. Das Internet ist zudem voll mit Leuten die
Probleme mit Wifi Adaptern von Realtec, Broadcom haben. Propritäre
Grafiktreiber sind auch 2017 noch nicht unproblematisch und setzen
teilweise Kernelupdates / Patches voraus.<br>
<blockquote
cite="mid:trinity-fbc20da4-e530-4257-9c65-3d7059ea3e63-1491295733892@3capp-gmx-bs30"
type="cite">
<div style="font-family: Verdana;font-size: 12.0px;">
<div>
<div>
<div> </div>
<div>>Nicht zuletzt ist so eine komplette Umstellung auch
mit hohen Kosten und Zeitaufwand verbunden, wenn jeder
Rechner einzeln aufgesetzt werden muss und ein Admin für
jede kleine Änderung an der Konfiguration der
Arbeitsstationen von einem Rechner zum nächsten rennen
muss um Programme zu installieren oder Konfigurationen
vorzunehmen. Windows bietet hier bereits gute Lösungen für
die Verteilung von Konfigurationen und Installationspakete
an alle Rechner der Domain.</div>
<div>Auch das ist leider nicht korrekt. Iche setze dir 100
Linux-Clients in unter 30minuten auf (mittels FAI) inkl
Desktop-Enviroment + LibreOffice + Mail-Client.. das
spätere Administrieren der Server/Clients macht man mit
einem Config-Managementsystem, bei uns Saltstack womit ich
ratzifatzi pakete, configs, user ausgerollt habe da wird
jeder Windows-Admin neidisch..</div>
<div> </div>
</div>
</div>
</div>
</blockquote>
Hier ein klares "ja du hast Recht, mit Puppet, Chef und Co sind
Rechner schnell konfiguriert". Aber eber nur auf Rechnerebene. Wenn
mehrere Personen sich einen Rechner teilen oder zwischen Rechnern
wechseln, brauchst du aber Konfiguration auf Nutzerebene wo ich
ehrlich gesagt aber keine Ahnung habe ob es da bei Linux Lösungen
gibt, lass mich da gerne belehren. Ich kenne zumindest keine.<br>
<blockquote
cite="mid:trinity-fbc20da4-e530-4257-9c65-3d7059ea3e63-1491295733892@3capp-gmx-bs30"
type="cite">
<div style="font-family: Verdana;font-size: 12.0px;">
<div>
<div>
<div>>Alles in allem stellt sich hier wie Michael schon
richtig angemerkt hat die Frage was der Nutzen einer
Umstellung sein soll. Ich seh das auch eher als Aktion für
das gute Bauchgefühl, die vermutlich schnell zu
Bauchschmerzen führen wird.</div>
<div>Nunja Lizenzkosten sparen, kein Vendor-Lockin. Das
schlimmste wird wohl die Umstellung der Fachverfahren
sein.. Wobei es hier eigentlich traurig genug ist das man
sowas nicht übers Web macht und damit egal ist was es für
ein Client ist. Man spart auch kosten weil man keine neue
Hardware braucht (Wie beim Upgrade von WinXP>Win7 oder
jetzt bald wieder auf Win10)</div>
<div> </div>
<div>>Dennoch kann es meines Erachtens nicht schaden, bei
der Stadtverwaltung mal anzufragen ob es dort Bestrebungen
gibt und ob wir als BraLUG da beratend unterstuetzen
koennen und duerfen.</div>
<div>Na da kann doch der BraLUG-Vorstand bestimmt mal ganz
offiziell nachfragen ;)</div>
</div>
</div>
</div>
</blockquote>
Dem kann ich nichts hinzufügen, probiert es aus, ich persönlich sehe
da aber weder einen Sinn noch einen Vorteil gegenüber Lösungen von
Microsoft, außer halt die Lizenzkosten und halt die Bindung an einen
Anbieter. Und auch wenn ich ein Freund von freier Software bin, habe
ich kein Problem für gute Software zu bezahlen.<br>
<br>
MfG<br>
Max<br>
<blockquote
cite="mid:trinity-fbc20da4-e530-4257-9c65-3d7059ea3e63-1491295733892@3capp-gmx-bs30"
type="cite">
<div style="font-family: Verdana;font-size: 12.0px;">
<div>
<div>
<div> </div>
<div>MfG</div>
<div>Stefan</div>
<div> </div>
<div> </div>
<div style="margin: 10.0px 5.0px 5.0px 10.0px;padding:
10.0px 0 10.0px 10.0px;border-left: 2.0px solid
rgb(195,217,229);">
<div style="margin: 0 0 10.0px 0;"><b>Gesendet:</b> Dienstag,
04. April 2017 um 09:33 Uhr<br>
<b>Von:</b> "Maximilian Strehse" <a class="moz-txt-link-rfc2396E" href="mailto:max@strehse.eu"><max@strehse.eu></a><br>
<b>An:</b> <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:bralug@bralug.de">bralug@bralug.de</a><br>
<b>Betreff:</b> Re: [BraLUG] Linux in Brandenburg</div>
<div>
<div style="background-color: rgb(255,255,255);">
<p>Moin,</p>
<p>die Frage die sich in den meisten Fällen ställt
ist, wer dafür garantiert, dass alles nach der
Umstellung läuft und ob bestehende Dienste und
Rechteverwaltungen (keine Ahnung ob die Active
Directory und Group Policies nutzen) im gleichen
Umfang unter Linux abgebildet werden können.</p>
<p>Linux bietet hier zwar mit Samba theoretisch die
meisten Grundfunktionen von Active Directory,
allerdings ist die Konfiguration ne Katastrophe. Ich
hab das mal für nen Kunden einrichten wollen, bin
dann aber schnell wieder zum Windows Server zurück.</p>
<p>Die Kompatibilität mit anderen Ämtern ist ein
weiterer Punkt wo es vermutlich krachen wird, genau
so wie bei der Nutzerakzeptanz. Davon, dass unter
umständen aufgrund der immer noch mangelhaften
Versorgung mit Treibern neue, mit Linux Kompatible,
Hardware angeschafft werden (WLAN / Audio) muss und
vermutlich die Hälfte der Drucker und Scanner danach
nicht mehr verwendet werden kann, reden wir hier
garnicht.</p>
<p>Nicht zuletzt ist so eine komplette Umstellung auch
mit hohen Kosten und Zeitaufwand verbunden, wenn
jeder Rechner einzeln aufgesetzt werden muss und ein
Admin für jede kleine Änderung an der Konfiguration
der Arbeitsstationen von einem Rechner zum nächsten
rennen muss um Programme zu installieren oder
Konfigurationen vorzunehmen. Windows bietet hier
bereits gute Lösungen für die Verteilung von
Konfigurationen und Installationspakete an alle
Rechner der Domain.</p>
<p>Alles in allem stellt sich hier wie Michael schon
richtig angemerkt hat die Frage was der Nutzen einer
Umstellung sein soll. Ich seh das auch eher als
Aktion für das gute Bauchgefühl, die vermutlich
schnell zu Bauchschmerzen führen wird.</p>
<p>Grüße<br>
Max</p>
<div class="moz-cite-prefix">Am 04.04.17 um 08:45
schrieb Michael Kuerschner:</div>
<blockquote>
<div>
<div>
<div>
<div>
<div>
<div>
<div>Hallo,<br>
</div>
den großen Schuh mit NSA, MS und nun
auch Trump muss man nicht raus holen.
Wichtig sind die Stadt(verwaltung) doch
Punkte wie:</div>
- Abbilden der Fachverfahren</div>
- Reibungsloser Betrieb, besonders am
Dienstag und Donnerstag</div>
- Austauschformate, welche mit anderen Ämtern
und Bürgern passen<br>
</div>
Die IT Administration ist bestrebt einen
sauberen, andauernden Betrieb zu leisten. Ein
Problem ist der Mangel an Zeit und nicht ein
Mangel an Motivation. Der "Bürger" findet es
bestimmt auch nicht gut, wenn Gelder für Dinge
ausgegeben werden, welche nicht sofort zum
Ergebnis führen. UND - Microsoft Windows, Office
und Ökosystem ist bekannt und wird auch mit den
Macken beherrscht.<br>
</div>
<div>Die WICHTIGE Frage: Wieso soll die Stadt ihre
IT ändern? Wegen dem guten Gefühl?</div>
<div> </div>
<div>Beste Grüße</div>
<div>Micha</div>
</div>
<div class="gmail_extra">
<div class="gmail_quote">2017-04-01 10:25
GMT+02:00 Norbert Böhm <span><<a
moz-do-not-send="true"
href="mailto:sternentanz@friedenswarte.de"
onclick="parent.window.location.href='sternentanz@friedenswarte.de';
return false;" target="_blank">sternentanz@friedenswarte.de</a>></span>:
<blockquote class="gmail_quote" style="margin: 0
0 0 0.8ex;border-left: 1.0px rgb(204,204,204)
solid;padding-left: 1.0ex;"><br>
Hallo Stefan<br>
<br>
Interessante Mail.<br>
Ich bin noch nicht so lange dabei und weiss
nicht, ob schon jemand der Stadt solche
Vorschläge gemacht hat. Klar ist jedoch, dass
bevor man sowas macht, die Systeme ausgereift
seien müssen und eine gute Pflege garantiert
ist. Ansonsten ist so ein Modellprojekt in
einer Kleinstadt wie Brandenburg
wahrscheinlich viel besser zu umzusetzen als
in einer Großstadt wie München.<br>
Ich fände es sehr ambitioniert so etwas zu
überlegen, aber das Hauptproblem sind wie
immer Leute, die gut am Windows- Geschäft
mitverdienen und sich in der Politik Gehör
verschaffen. Ich meine, spätestens seit Trump
leben wir im "postfaktischen Zeitalter", wo es
nicht primär um Allgemeinnutzen und
Vernünftigkeit geht, sondern um die Kunst die
öffentliche Meinung zum eigenen Vorteil zu
manipulieren.<br>
<br>
Sicher hätte man dann auch schnell Leute von
Mikrosoft am Hals, die diese Kunst besser
beherrschen. Zudem ist Dtl. als Versall der
USA vielleicht auch daran interessiert, dass
die NSA leichteren Zugang hat usw. IT ist
heute auch ein Feld der Kriegsführung...<br>
<br>
Toll wäre so ein Projekt natürlich, soviel ich
gelesen habe, wollen die Russen sich von
Microsoft emanzipieren, vielleicht kommt die
Neuerung eher aus dieser Richtung - Russland,
China usw.<br>
<br>
Was evolutionäre Prozesse betrifft, so ist es
vielleicht nicht sinnvoll gegen bestehende
Umstände anzukämpfen, sondern ein besseres
System aufzubauen, was irgendwann das alte
obsolet macht...<br>
<br>
Schönes Wochenende allerseits,<br>
<br>
Norbert
<div class="HOEnZb">
<div class="h5"><br>
<br>
<br>
<br>
<br>
<br>
<br>
Am 31.03.2017 um 09:45 schrieb Stefan
Krueger:
<blockquote class="gmail_quote"
style="margin: 0 0 0 0.8ex;border-left:
1.0px rgb(204,204,204)
solid;padding-left: 1.0ex;">Hallo in die
Runde,<br>
<br>
sorry für den Betreff, aber ich bin bei
sowas echt unkreativ.<br>
Wenn man sich die Meldungen zu
Limux[1][2] und vor allem die Kommentare
so anguckt, denke ich mir oft, alle
Meckern aber kaum einer fragt sich warum
ist das nicht in unserer Stadt so?<br>
Dortmund[3] zeigt jetzt auch wieder das
Sie es teilweise versuchen und pö-a-pö
auf Linux umrüsten (zumindest
Teilweise).<br>
Jetzt zu meiner Frage gab es schon mal
Versuche, Anregungen oder Vorschläge
sowas bei uns in der Stadtverwaltung zu
nutzen (evtl von der Bralug initiert)?
Soweit ich weiss hat ja der ein oder
andere Kontakt dort hin.<br>
<br>
MfG<br>
Stefan<br>
<br>
<br>
<br>
[1]<a moz-do-not-send="true"
href="https://www.golem.de/news/limux-die-tragische-geschichte-eines-leuchtturm-projekts-1702-126230.html"
target="_blank">https://www.golem.de/news/limux-die-tragische-geschichte-eines-leuchtturm-projekts-1702-126230.html</a><br>
[2]<a moz-do-not-send="true"
href="https://www.heise.de/newsticker/meldung/Aus-fuer-LiMux-Muenchner-Stadtrat-sagt-zum-Pinguin-leise-Servus-3626623.html"
target="_blank">https://www.heise.de/newsticker/meldung/Aus-fuer-LiMux-Muenchner-Stadtrat-sagt-zum-Pinguin-leise-Servus-3626623.html</a><br>
[3]<a moz-do-not-send="true"
href="http://blog.do-foss.de/"
target="_blank">http://blog.do-foss.de/</a><br>
</blockquote>
</div>
</div>
</blockquote>
</div>
<br>
<br clear="all">
<br>
--
<div class="gmail_signature">
<div>
<div>
<div>
<div>"...</div>
<div>If heaven's so great, then why don't
you go, </div>
<div>I'd rather fry, than be part of your
show, </div>
<div>I'm not a little angel I never will
be, </div>
<div>I'm not a little devil, not yet, but
I could be,</div>
<div>..."</div>
<div>Witchfynde – Would Not Be Seen Dead
In Heaven</div>
<div> </div>
<div>----</div>
<div>PGP key: 67CF4BDE</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</blockquote>
<pre class="moz-signature">--
Maximilian Strehse
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</pre>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</blockquote>
<br>
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