[BraLUG] Stammtisch
Norbert Böhm
sternentanz at friedenswarte.de
Di Mär 12 22:59:14 CET 2013
Am 12.03.2013 19:25, schrieb Wolff von Rechenberg:
> Na, wunderbar. Dann kommen ja einige. Ich habe jetzt erstmal für morgen
> ab 8 einen Tisch für 6 Personen in der Malabar reserviert.
>
Hallo Ihr
Ich werde wohl nicht kommen.
Ich habe zum letzten Treffen einen Teil meiner Programmierung dabei
gehabt und wollte euch um einige Ratschläge bitten. Leider bin ich nicht
so recht dazu gekommen, ok, da stand auch das Bowlen im Vordergrund und
zugegeben, die Programmbeschreibung ist noch nicht ganz fertig. Aber es
wird eine sehr anspruchsvolle Sache und wer Argumente gelten lässt, den
würde ich schon überzeugen!
Also um nochmal klarzustellen, ich suche nicht "einen Idioten, der meine
Programmierung macht" und auch keinen mittelmäßigen Programmierer.
Sondern ein PROGRAMMIERGENIE, das es sich zutraut eine noch nie da
gewesene Betrachtung auf dem Niveau der heutigen Physik umzusetzen und
der idealistisch genug ist, den Musikern ein Programm zu bauen, dass
ihnen kosmische Klangdaten zur Verfügung stellt.
Voraussetzungen:
Astronomische Kenntnisse, klassische und relativistische
Himmelsmechanik, Störungstheorie, astronomische Zeitskalen (JD, TT),
Fähigkeit das zusammenzudenken und eine spezielle Datenbank für 300000a
anzulegen (Datenbankanlegegenie unbedingt nötig, da spezielle Auslese
der Perihelzeiten nötig, dazu Auslese im Zeitschritt) und daraus
harmonikale Daten zu berechnen (elliptische Dynamik,
Winkeltransformation, Zeitbezug durch Iteration der Keplergleichung,
Oktavierung der Winkelperioden).
Sodann:
Hinreichende Kenntnisse in Musiktheorie, Harmonielehre und Harmonik
(logarithmische Intervallierung, Centsystem).
Und vor allem:
Vorhandensein eines überragenden Programmiergenius´:
Verschaltung der Bedienungsoberfläche (22 Planetenperioden in vier
verschiedenen Vertonungsoptionen, manuelle Oktavierung in 2 Modi, dazu
Zeitperiodenoktavierung unabhängig von Grafikoktavierung, Anlegen eines
Licht - Zeit Grafikdiagramms, alles bereits auf ca. 40 GIMP - Ebenen
vorbereitet); Output der nm -, Hz - und Bpm - Daten im MIDI - Format.
Es muss ja keiner von euch sein, falls es sich keiner zutraut oder
einfach andere Dinge wichtiger sind. Aber ihr habt vielleicht bessere
Möglichkeiten einen hellen Kopf zu erreichen.
Es wird vielleicht das beste sein, wenn ich die Beschreibung fertig
mache und auf meiner Website als PDF veröffentliche. Dann werde ich hier
nochmal bescheid geben und auch auf anderen Netzen bescheidgeben,
Zeitung, FH usw.
Die größten Bildungsaufträge stehen in keiner Präambel : )
Bis bald und Euch viel Spass morgen,
Norbert
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