[BraLUG] T-City Pressetext - ein Anfang

[Robert Schulze]

Hat mir keine Ruhe gelassen,

hier ein weiterer Vorschlag:

---schnipp---
Der Antrag von Herrn Scheller zum Rückzug aus der Bewerbung zum Projekt
"T-City" sollte umfassend geprüft werden.
Die Aufgabe der Stadtspitze ist es, die Stadt zu entwickeln und
voranzutreiben und da kommt dieses Projekt gerade recht.
[^entpolitisiert]

Vorteile in Infrastruktur sind in der heutigen Informationsgesellschaft 
mit Gold aufzuwiegen, Brandenburg ist leider bekannt für 
Versorgungslöcher gerade im Bereich der Breitbandanbindungen.
Ein gutes Beispiel hierfür ist das TGZ auf dem ehemaligen 
Stahlwerksgelände: die für ein Technologiezentrum angemessene Anbindung 
fehlt hier seit der Eröffnung des Gebäudes.

Herr Scheller zeigte in seiner Mitteilung [1] auf, dass für die 
Bewerbung 15.000 EUR benötigt werden und stellte dies als Hauptproblem 
dar, jedoch wurde von Herrn Penkawa (CDU) kürzlich eine Steigerung der
Gewerbesteuereinnahmen von ca 8 Mio. EUR in diesem Jahr angekündigt.
Schon allein das Erreichen der Endrunde würde die eingesetzten Gelder 
für die Bewerbung wieder ausgleichen.

Wir fordern die Fortsetzung der Bewerbung zum Projekt "T-City", da 
Brandenburg bei einem Zuspruch einen bedeutenden Anschub im 
Telekommunikationsbereich erfahren würde.

[nun was für user & freiheit]
Durch die flächendeckende Versorgung mit neuer Übertragunstechnik wäre 
es jedem Bürger möglich, über seinen Internetzugang freiheitlich zu 
entscheiden. Mit einem geöffneten Markt kann dem voranschreitenden 
eGovernment der Stadt nur geholfen werden, denn es sollte für jeden 
Bürger gleich leicht sein, das Angebot der virtuellen Stadtverwaltung zu 
nutzen.

[nun was für unternehmen]
Zusätzlich könnte ein weiteres Kriterium erfüllt werden, das bei 
Unternehmen im IT-Sektor eine entscheidender Rolle trägt - mit einer 
ausgebauten Kommunikationsinfrastruktur lässt sich weit mehr 
verwirklichen, als ein schneller Internetzugang!

---schnapp---

schon zu lang?

Rob