[BraLUG] Vorträge / Veranstaltungen

Wolff von Rechenberg info at wolffvonrechenberg.de
Mo Sep 26 18:49:10 CEST 2011


On Mon, 26 Sep 2011 18:36:55 +0200
Ingo Schaefer <ingo at ingo-schaefer.de> wrote:

> Hallo Arnd,
> Hallo auch @Wolff und den Rest der BraLUG
> Am 25.09.11 14:56, schrieb Arnd Zapletal:
> > 
> > kürzlich war ich bei einer derzeit vieldiskutierten jungen Partei und
> > bekam mit, was diese (hier in BRB) an Veranstaltungen plant:
> > Beispielsweise (vom HdO angefragt) etwas über
> > Nachrichtenverschlüsselung, Anonymität im Netz uswusf..
> 
> Wichtig finde ich hier, dass es Themen sind die von Brandenburger
> Vereinen angefragt wurden.
> 
> > Also Themen wie sie im Bralug Veranstaltungskalender der letzten Jahre
> > auch immer wieder aufgetaucht sind. Das habe ich erwähnt und dabei den
> > Verein knapp skizziert (es kannte tatsächlich niemand die Bralug :/)
> 
> Zunaechst einmal Danke fuer die Vereinsvorstellung. Und ja, es ist schon
> etwas traurig, dass wir so unbekannt sind.
> 
> > Möglicherweise könnte es ja für beide Seiten vorteilhaft sein, mal die
> > eine oder andere Veranstaltung gemeinsam durchzuführen. 
> 
> Ich moechte den Einwand von Wolff gern aufgreifen und zugleich
> (teilweise) widerlegen.
> 
> Ja, wir sollten unabhaengig von Parteien sein und bleiben.
> 
> Andererseits: Ja, warum sollten wir nicht ueber einzelne _Sach-Themen_,
> bei denen wir als Freunde freier Software Potential sehen und uns
> auskennen auch bei Veranstaltungen sprechen, wo auch Parteien auftreten.
> 
> Ich sehe das eigentlich so: Veranstalter ist das HdO, wir sind als
> Gaeste geladen und sprechen ueber ein Thema, ebenso ist eine Partei
> geladen und laesst ebenfalls etwas zu dem Thema verlauten. Warum nicht?
> 
> Selbstverstaendlich muss das dann zur Not in unseren einleitenden Worten
> explizit so genannt sein, da wuerde ich aber auch kein Blatt vor den
> Mund nehmen.
> 
> Und auch Brandenburger politische Vereinigungen sind juristische
> Personen, denen wir satzungsgemaess beim Erwerb von Wissen auf dem
> Gebiet der freien Software helfend beistehen wollen. Ich wuerde mir
> selbstverstaendlich vorbehalten, die Satzung der jeweiligen Organisation
> daraufhin zu pruefen, ob diese unseren Grundsaetzen entgegen spricht und
> dann im Einzelfall auch ein Veto einlegen.
>
Sehe ich ähnlich. Mein Einwand bezog sich auf gemeinsame Veranstaltungen. Und die hätten für mich einen Beigeschmack.
Wolff 
> Liebe Gruesse,
> Ingo
> 


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